Am frühen Morgen machten wir uns auf den Weg nach Roggwil im Thurgau. Die über zweistündige Fahrt war sehr ermüdend. Darum war das Einwerfen und Einlaufen umso wichtiger um dann bereit zu sein für die neue U21-Saison.
Urtenen-Hindelbank, 23:5
Gleich zum Start stand das Derby auf dem Programm. In den ersten sieben Minuten gelang keinem Team einen Korb. Zu viele Fehler. Es waren wohl alle etwas nervös. Doch plötzlich funktionierten die Laufwege und auch die Abschlüsse fanden den Weg in den Korb. So führten wir mit grandiosen sieben Spielminuten im ersten Durchgang doch mit 10:1 Treffer bis zur Pause. Nach der Pause war man weiter im Flow. So erspielte man sich den ersten Sieg an diesem Tag, auf überzeugende Art.
Täuffelen-Urtenen, 7:14
Nach einem Spiel Pause, stand ein Berner Derby an, gegen das zweitplatzierte Team aus der letzten U21-Saison. Wir fanden diesmal gut in die Partie und führten von Beginn weg. Da die minutenlangen Angriffe unserer Gegnerinnen ohne Absicht einen Korb zu erzielen, uns zwangen zur langen Verteidigung, übten wir halt diese. Es gab keinen Spielfluss und so führten wir nur mit 6:4 zur Pause. Die wenigen Chancen besser verwerten war das Motto in Durchgang zwei. Dies gelang uns dann auch besser. Am Ende setzten wir uns klar durch.
Urtenen-Roggwil/Neukirch, 18:13
Es war ein hin und her zum Start in die Partie. Beide Teams erzielten regelmässig ihre Treffer bis zum 6:5. Danach fanden wir den Tritt in der Verteidigung. Es wurde nun mehr gemacht und so setzten wir uns bis zur Pause auf 11:6 ab. Nach der Pause kontrollierten wir das Spielgeschehen und liessen nichts mehr zu. Es wurde konzentriert fertig gespielt bei den langen Angriffen unserer Gegnerinnen. Auch hier reichte es zum klaren Sieg.
Urtenen-Madiswil/Aarwangen, 16:7
Drei Spiele Pause. Man musste sich nochmals gut Einlaufen, damit man bereit war für die letzte Partie. In der ersten Spielhälfte spielte man sich in einen guten Flow. Bis zur Pause setzte man sich mit 10:3 ab. In Durchgang zwei, war man dann wieder nicht effizient im Verwerten der Chancen. So wurde das vierte Spiel an diesem Tag gewonnen, jedoch noch mit viel Luft nach oben.
Fazit: Angekommen in der neuen U21-CH-Meisterschaft ist man nach diesen vier Spielen. Das Team hat einen unglaublichen Power. Es gibt aber auch noch diverse Sachen, die man verbessern kann. Einige Abläufe sitzen noch nicht. Die Zeit, bis in zwei Wochen die nächste Runde auf dem Programm steht, werden wir dafür sinnvoll nutzen.
Förs Team, Pädu