Mit zwei Gesichter sollten sich die beiden Urtener Teams aus der Nati heute zeigen zum Abschluss der Vorrunde. Währen das NLA-Team nicht überzeugen konnte und zwei Niederlagen und ein Sieg erspielte, überzeugte das NLB-Team mit einer Sechspunkte-Runde. Beide Teams sind nach der Vorrunde nun im vorderen Drittel klassiert. Eine spannende Rückrunde steht uns bevor…
Matchberichte NLB
TVU 2 – Moosseedorf, 9:8
Wir starteten hochmotiviert und mit viel Vorfreude in den heutigen Tag. Jedoch wollte der Ball zu Beginn nicht in den Korb fallen. Wir powerten mit viel Energie nach vorne und hinten verteidigten wir konsequent. Denn ganzen Match über war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Eine Minute vor Schluss stand es Unentschieden und in den letzten 15 Sekunden konnten wir den Match noch für uns entscheiden.
TVU 2 – Pieterlen, 12:7
In der ersten Halbzeit war es ein sehr ausgeglichenes Spiel. In der Verteidigung waren wir zu wenig konsequent und mussten viele Würfe hinnehmen. Im Angriff spielten wir etwas verhalten, aber wir kamen trotzdem zu freien Würfen, die meist verwertet wurden. In der zweiten Halbzeit wurde die Verteidigung und der Angriff besser. Wir powerten weiter nach vorne und konnten unseren Vorsprung ausbauen. Dies brachte uns den Sieg.
TVU 2 – Grindel-Erschwil, 9:6
Mit letzter Energie starteten wir in das dritte Spiel. In der ersten Halbzeit spielten wir schnelle und erfolgreiche Angriffe und in der Verteidigung standen wir solide. In der zweiten Halbzeit fehlte die Konzentration und Überzeugung. Den Vorsprung aus der ersten Halbzeit konnten wir dennoch souverän über die Zeit retten und so den Match gewinnen.
Fürs Team, Fäbi und Vivi K.
Matchberichte NLA
TVU 1 – Täuffelen, 7:12
Mit viel Mut wollte man in die Partie starten. Leider sollte es beim Versuch bleiben. Denn in der ersten Spielhälfte brachten wir nur einen Treffer zustande. Täuffelen hatte zwar auch seine liebe Mühe gegen unsere Verteidigung, ging aber viel besser mit dem Druck um. So stand es dann zur Pause 1:7 für den Gegner. Nach der Pause fanden wir dann etwas in die Partie, brachten nun auch einige gute Abschlüsse zustande. So konnte man wenigstens die zweite Hälfte ausgeglichen gestalten. Am Ende resultierte eine bittere Niederlage, die aber dem Gezeigten durchaus entsprach.
TVU 1 – Erschwil-Grindel, 16:15
Nach der enttäuschenden ersten Partie wolllte man es nun besser machen. Was vorher gar nicht klappte mit den Abschlüssen im Angriff, lief nun von Beginn an sehr gut. Man spielte mit viel Power, ging direkt in den Abschluss und hielt das Spieltempo hoch. In der Verteidigung liess man dann ab und zu dem Gegner zu viel Raum was dieser auch mit guten Würfen und Treffern ausnutzte. In einer temporeichen ersten Halbzeit mit vielen Treffern stand es dann 11:8 zu unseren Gunsten. Nach der Pause ging dann die Trefferquote auf beiden Seiten etwas zurück, das Tempo blieb aber weiter hoch auf beiden Seiten. Unsere Gegner liessen sich nicht weiter abschütteln. So kamen sie dann bis eine Minute vor dem Ende der Partie wieder auf einen Treffer heran. Wir konnten dann die letzte Minute den Ball in den eigenen Reihen halten und uns den wichtigen Sieg gutschreiben lassen.
TVU 1 – Bachs, 7:8
Nach dem schnellen Spiel vorher, stellten wir uns auf ein Spiel ein, mit langen Angriffen der Gegner. So sollte es auch kommen. In der Verteidigung arbeitete man zwar gut. Jedoch machten wir uns mit technischen Fehler im Angriff das Leben selber sehr schwer. Keine Abschlüsse, keine Treffer. So lag man schnell im Rückstand. Bis zur Pause gelang es uns nicht uns im Angriff zu steigern und so lagen wir mit 3:4 im Rückstand. Nach der Pause war die Partie dann lange ausgeglichen. Anstelle mal vorzulegen, machten wir zwei einfache Ballverluste und lagen wieder mit zwei Treffern hinten. Einen konnten wir in der verbleibenden Zeit noch aufholen, für den zweiten reichte es nicht mehr. Zu viele gute Chancen wurden in der zweiten Hälfte liegen gelassen, was nicht für einen Punktgewinn reichen sollte.
Es spielten: ©Jeannine, Mischi, Jäsu, Celine, Muriel, Nicole, Lisa, Angela St., Angela J., Sibe
Fürs Team, Pädu