Korbball Damen: Erfolgreiche TBM Runde für Team1

Das Team 1 betreitete am vergangene Mittwoch zwei weitere Partien in der TBM-Meisterschaft.

Urtenen 1 – Ferenbalm 1, 18:7

Als erstes traf man auf Ferenbalm 1 an diesem Abend. Der Start in die Partie war gut. Im Angriff wurden die offenen Würfe gut verwertet. Das Umschaltspiel lief auf Hochtouren. Die Verteidigung war dann schon eher unser Sorgenkind, man könnte es löchrig bezeichnen. Zum Glück für uns konnte die Würfe des GegnerS unter dem Korb nicht verwertet werden. Zur Pause führte man 9:3 Treffer. Unser Gegner nahm das Geschenk auch in der zweiten Spielhälfte nicht an, als die Verteidigung weiterhin löchrig war. Sie kamen zu vielen offenen Würfen im Dreimeterraum. Der Angriff lief bei uns weiter sehr gut, unsere einfachen offen Würfe wurden verwertet. Die reichte für den Sieg.

Riggisberg – Urtenen 1, 16:5

Nach dem löchrigen Auftritt in der Verteidigung im ersten Spiel, wollte man es im zweiten besser machen. Dies gelang dann auch. Es wurden wenig gute Chancen zugelassen. Die Box war zu, es wurde nun besser im Block verschoben. Dafür lief im Angriff nicht mehr so viel. Beste Chancen wurden ausgelassen. Zur Pause führte man dann nur mit 6:1 Treffer. Nach der Pause legten wir mit einem richtigen Fehlstart los. Kein Treffer in den ersten drei Angriffen. Wir taten uns weiter schwer mit dem Treffen im Angriff. Dafür stand die Verteidigung weiter gut. In den letzten drei Spielminuten hatten wir im Angriff dann die beste Phase. Es wurden fünf Angriffe abgeschlossen mit einem Treffer. Davor war es wirklich erschreckend wie die besten Chancen nicht genutzt wurden.

Fazit: Den Fokus finden unter Woche, ist immer etwas schwieriger, da alle arbeiten und im Kopf jeweils nicht mehr ganz so frisch sind. Nichts desto trotz, konnte man die Baustelle in der Verteidigung beheben aus dem ersten Spiel. Fiel dann aber in ein kleines Loch bei der Trefferquote im zweiten Spiel. Es zeigt uns auf, dass wir Spiele immer wieder neutral angehen müssen. Gegen jeden Gegner das Beste von uns selbst abverlangen, dass es im Team dann funktioniert und das wir aus diesen Spielen auch etwas lernen wollen.

Fürs Team, Pädu